Super-DX-Anlage mit Monster-Schüssel in nur 3 Tagen aufgebaut

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Am nächsten Tag dann ging es ans Feintuning der Anlage.
Softwaremäßig - d-box, LT8700 und EGIS wurden auf einander syncronisiert,
hardwaremäßig - das Feed wurde mittels Kalles Laser exakt focusiert.
(Mehr Bilder und auch Beschreibungen dazu gibt es nicht, das fällt unter "Betriebsgeheimnis"!)

Fertige Außeneinheit mit den 3 Erbauern und 1 Bewacher davor:
(Auch hier sieht man noch einmal sehr schön die weit innen angebrachten
Feedstangen, die demnächst gegen "richtige" ausgetauscht werden.)

Und was bringt das Ganze nun?
Jörn kann nun alle Satelliten zwischen 57° Ost und 58° West empfangen,
C- und Ku-Band, analog und digital.
Bei 58° West (da steht der Spiegel auf obigem Bild grad' drauf) hat er noch eine
sagenhafte Elevation von 12,3°! Bei mir sind es gerade mal ein bisschen über 3°!

FAZIT:
Um eine solche Anlage aufzubauen, bedarf es einiges technischen Wissens und
auch handwerkliche Kenntnisse. Diese Schüsseln werden ohne Aufbauanleitung
geliefert, das Einzigste, was wir dies bezüglich hatten, war dieses lächerliche Blatt:

Zum Schüssel-Zusammenbau ansich benötigt man 2 Personen, zum Spannen der
Paneele mindestens 3 Personen. Und zum Anbringen der Schüssel sind 5 Personen
notwendig, vier, die das Monster halten und einer, der die Schraubverbindung zwischen EGIS
und Schüssel herstellt.

Jörn ist nun der Besitzer einer der größten (privaten) Satellitenschüsseln in Frankreich,
aber nicht nur das! Er betätigt sich auch als Schriftsteller!
Und das dürfte einige von euch interessieren:

Sein erstes Buch heißt "Die Popularisierung des Mediums Fernsehen"
- Vom Elitemedium zum Schauplatz des Normalbürgers -

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